Wie sinnvoll sind Immobilien als Geldanlage noch

Das sogenannte Betongold hat bereits seit Jahren Saison. Geht es um die Suche nach einer guten Geldanlage, wird immer empfohlen, in Immobilien zu investieren. Doch wie sieht es eigentlich inzwischen aus? Ist es noch immer eine gute Idee, eine Immobilie zu kaufen? Immerhin sind die Zinsen über die Jahre hinweg auch wieder gestiegen.

Wann ein Investment wirklich sinnvoll ist

In vielen Fällen kommt es auf die Immobilie an, ob eine Investition wirklich lohnenswert ist. Denn verschiedene Punkte sprechen für oder gegen den Kauf. Was sollte die Immobilie mitbringen, damit sie wirklich geeignet ist für eine Anlage?

1. Eine gute Lage ist die wichtigste Grundlage. Dabei sollte der Blick nicht nur auf die direkte Umgebung gehen, sondern auch die Region im Ganzen betrachten.
2. Die Immobilie sollte möglichst ohne Mängel sein oder zumindest keine versteckten Mängel haben. Die Substanz muss stimmen, nur dann sollte investiert werden.
3. Der Mietpreismultiplikator ist vor allem dann relevant, wenn Mieteinnahmen generiert werden sollen. Der Multiplikator sollte bei höchstens 30 liegen.

Ein Ansprechpartner, um die passende Immobilie zu finden, ist ein Makler mit viel Erfahrung am Markt. Egal, ob es sich um einen Immobilienmakler in Oberursel, Berlin oder auch Hamburg handelt – in ersten Gesprächen lässt sich oft gut erkennen, wie umfassend die Erfahrungen durch den Makler wirklich sind.

Eine gute Lage und der Einfluss auf die Rendite

Was oft unterschätzt wird ist, dass eine gute Lage nicht immer auch ein Zeichen für eine gute Investition ist. Denn eine gute Lage bringt auch hohe Kaufpreise mit sich und, je nach Region, ist es so, dass der Markt bereits so gut wie ausgeschöpft und sogar überhitzt ist. Daher muss das Risiko gut eingeschätzt werden und natürlich spielt es eine Rolle, wie viel Risiko der Anleger selbst bereit ist, einzugehen.

Der Kaufpreis der Immobilie

Generell ist eine Immobilie immer dann eine Kapitalanlage, wenn ein guter Kaufpreis vorhanden ist und die Finanzierung stimmt. Hier kommt wieder der Mietpreismultiplikator ins Spiel. Er gibt einen Hinweis darauf, wie viele Nettokaltmieten verdient werden müssen, um die Immobilie zu finanzieren. Liegt dieser über 30, ist dies ein Hinweis, auf die Anlage zu verzichten.

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